Wenn Gutes noch besser wird! Unser neues, noch wertvolleres Spezial-Öl geht an den Start
Erst mit einem guten Öl wird die Barf-Futterration zur vollwertigen Barf-Mahlzeit für euren Hund. Deshalb haben wir unser beliebtes Graf Barf Spezial-Öl noch besser und wertvoller gemacht.
Vollwertmenü – was bedeutet das, und wie kann ich es meinem Hund füttern?
Wir sind damals mit Graf Barf angetreten, um Hundefutter fürs Einfachbarfen herzustellen. Ohne mühevoll die einzelnen Bestandteile des BARF-Futters nachzurechnen und abzuwiegen, entwickelten wir ein Barf-Menü, das alles enthält, was der Hund braucht: die optimale Zusammensetzung wichtiger Nährstoffe aus Fleisch, Knochen und Innereien.
Mittlerweile bieten wir unsere beliebten Barf-Würfel – aus nicht gewolftem Fleisch – auch als Einzelprodukte und in speziell zusammengestellten Menüs an, beispielsweise für Junioren oder sensible Hunde. Dennoch ist unser Klassiker das Vollwertmenü. Warum nennen wir es Vollwertmenü, und was muss man zum Füttern dieses Barf-Fleisches wissen? Das erklären wir euch gleich hier im Überblick.
Mittlerweile bieten wir unsere beliebten Barf-Würfel – aus nicht gewolftem Fleisch – auch als Einzelprodukte und in speziell zusammengestellten Menüs an, beispielsweise für Junioren oder sensible Hunde. Dennoch ist unser Klassiker das Vollwertmenü. Warum nennen wir es Vollwertmenü, und was muss man zum Füttern dieses Barf-Fleisches wissen? Das erklären wir euch gleich hier im Überblick.
Welche Fleischsorten gibt es bei Graf Barf und warum?
Vielen unserer Kunden ist es wichtig, ihrem Hund unterschiedliche Fleischsorten im Barf-Menü zu füttern. Das ist auch generell ein wichtiger Ansatz, aber nicht, weil es dem Hund dann besser schmeckt, denn in aller Regel ist es der Fellnase gleich, welche Fleischsorte sie im Napf hat. Auch wir von Graf Barf raten dazu, immer mal wieder zwischen mindestens zwei Fleischsorten zu wechseln, denn uns ist die Verträglichkeit sehr wichtig. Durch die einseitige Fütterung von nur einer Proteinquelle an rohem Fleisch kann die Gefahr bestehen, dass der Hund im Laufe seines Lebens Überempfindlichkeiten bzw. Allergien entwickelt. Dies möchten wir einfach mit unserer Empfehlung versuchen auszuschließen.* Doch warum gibt es bei uns gerade diese – wie wir sagen – Proteinquellen, und wie kam es dazu?