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Echte Hingucker auf Instagram und Graf Barf-Liebhaber

Graf Barf auf Instagram: Wir stellen 'the hoffmanns, Yuma & Squishy' vor, die regelmäßig über uns posten. Erfahren Sie mehr in unserem Interview!
Echte Hingucker auf Instagram und Graf Barf-Liebhaber

Mit Graf Barf sind wir zwar erst seit Beginn dieses Jahres auf Instagram zu sehen. Sofort fiel uns aber ein Instagram Profil auf, das auch über uns (#grafbarf) regelmäßig postet: the hoffmanns • Yuma & Squishy • @yumasquishy Das freute uns natürlich wahnsinnig. Wir wollten mehr über diese beiden Hunde Yuma und Squishy erfahren, die wirklich einen ganz besonderen Look haben. Ihr Frauchen Marlien war sofort bereit, uns ein paar neugierige Fragen zu beantworten. Dieses, wie wir finden, sehr schöne Interview möchten wir euch nicht vorenthalten.

Graf Barf: Ihr seid mit euren Hunden sehr aktiv auf Instagram. Wie kam es dazu?

Marlien: Das Ganze kam eher zufällig zustande. Yuma wurde durch ihre besondere Erscheinung oft von Fotografen aufgenommen. Anfangs habe ich sie auf meinem Profil dann gepostet. Nur irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Follower nicht so an dem Thema Hund interessiert sind. Ich habe dann ein neues Profil für sie erstellt – Yuma_thaidog –, und hier fanden wir großen Anklang. Ich konnte die Bilder von Yuma zeigen und ein bisschen aus dem Leben mit einer nicht ganz einfachen Rasse erzählen. Als dann Squishy Ende 2018 bei uns einzog, fing ich an, mehr zu interagieren. Es gab ’ne Menge Leute, die sehen wollten, wie ich ihn auf- und erziehe. Und so kamen Step by Step immer mehr Fragen: Wie machst du das? Wie machst du jenes? Und Spaß macht es auch! Super praktisch ist dabei, dass ich immer wieder sehen kann, was wir für Fortschritte gemacht haben. Es ist quasi wie ein Tagebuch. 

Graf Barf: Das klingt spannend – und ganz „natürlich“ aus dem Interesse heraus gewachsen. Was ist euch wichtig, hier auf Instagram von euch und euren Hunden zu zeigen?

Marlien: Uns ist wichtig zu zeigen, dass wir nicht perfekt sind, und geben einfach unser Bestes. Viel läuft schief, aber vieles läuft eben auch einfach mal super. Wir haben eine tolle Community, und ich freue mich über den täglichen Austausch. Ich glaube, viele sind dankbar, genau dieses Unperfekte zu sehen. Trotzdem will ich auch anregen, über seinen Schatten zu springen und die Probleme, die man hat, anzugehen. 

Graf Barf: Also nehmt ihr schon ein bisschen eine Vorreiterrolle ein. Gilt das auch für das Thema Hundeernährung? Was ist euch beim Thema Ernährung eurer Hunde besonders wichtig?

Marlien: Die Ernährung ist uns natürlich sehr wichtig. Dadurch, dass Squishy auf das eine oder andere Futter nicht gut reagiert, ist unser erstes Ziel, dass er sein Futter gut verträgt. Da ist einfach eine hohe Futter-Qualität ausschlaggebend! Außerdem wollten wir weg vom gewolften Fleisch, damit die Hunde-Zähne benutzt werden. Mein Wunsch ist eine sehr natürliche Ernährung ohne massig Aufwand. 

Graf Barf: Also war das Barfen für euch ein Thema – insbesondere das „Einfachbarfen“. Wie kamt ihr nun auf Graf Barf?

Marlien: Ganz einfach eigentlich. Wir haben @grafbarf auf der Animal Messe in Stuttgart 2019 gesehen, wurden am Stand toll beraten und waren sofort Feuer und Flamme!

Graf Barf: Was füttert ihr von Graf Barf?

Marlien: Wir füttern das Vollwertmenü Rind und sind super happy damit. Yuma ist seit Graf Barf top in shape. Ihre Zähne sind auch super. Sogar der Mundgeruch hat sich erledigt ?. Squishys Füße sind nicht mehr wund, und er hat endlich auch zugenommen, obwohl wir weniger füttern. Von 800 g haben wir auf 650 bis 700 g reduziert, und er ist besser in Form als davor!

Graf Barf: Hat einer eurer Hunde besondere Vorlieben oder Abneigungen, was das Futter angeht?

Marlien: Also primär essen unsere Hunde alles. Yuma mag Fleisch mit Fell so gar nicht, und Squishy ist, was die Verträglichkeit angeht, nicht ganz einfach. 

Graf Barf: Gerade Australian Shepherds sind recht anspruchsvolle Hunde, was die Beschäftigung angeht. Wie lastet ihr eure Hunde aus?

Marlien: Ja, das sagt man dem Aussie nach. Ist auch nicht ganz falsch. Jedoch ist die wichtigste Übung: Ruhe und Entspannung – egal wo. Arbeiten und aufdrehen können sie ohne Training super von selbst. Trotzdem sind wir fleißig: Squishy arbeitet zurzeit mit mir auf die Begleithundeprüfung zu. Zusätzlich ist er mit Yuma zusammen 1- bis 3-mal wöchentlich am „Ziehen“. Entweder Dogscooter oder eben Canicross. Wenn das Wetter wieder mitspielt, fahren wir täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Beide Hunde sind super Trickhunde und haben so einiges auf dem Kasten. Squishy soll aber primär aufs Obedience gehen, und Yuma macht „even just for fun“ eh alles. Denn sie hasst Prüfungen, obwohl sie bereits ein paar gemeistert hat. Spaßeshalber machen wir hin und wieder Mantrailing. Gerade Yuma geht darin voll auf! 

Ach ja, bevor ich’s vergesse: Turnierhundesport wollen wir auch wieder vermehrt machen. Aber mal sehen. Mir fällt grade auf, dass ich relativ viel mache ?. Zudem begleiten die beiden mich regelmäßig in die Hundeschule, wenn ich Trainings gebe, und das Wandern haben wir auch für uns entdeckt.

Graf Barf: Und Petfluencer sind die beiden auch noch nebenher. Auf wunderbaren Fotos gleich hier zu entdecken: 

Facebook: • Yuma & Squishy • @yumasquishy 

Instagram: the hoffmanns • Yuma & Squishy • @yumasquishy 

Vielen Dank für das interessante Gespräch. Wir wünschen euch alles Gute!

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