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So streichelst Du Deinen Hund am besten!

Erfahre, wie du deinen Hund optimal verwöhnst und eure Bindung stärkst, indem du seine Bedürfnisse beim Streicheln verstehst.
So streichelst Du Deinen Hund am besten!

Stelle Dir einen gemütlichen Sonntagmorgen vor. Die Sonne scheint, und du und deine Fellnase freuen sich auf eine ausgiebige Kuscheleinheit. Doch wie merke ich, dass meine Fellnase Lust aufs Streicheln hat? Wie richtig streicheln? Welche Fehler kann man vielleicht sogar machen? Das richtige Streicheln ist nicht nur für deinen Hund, sondern auch für dich eine wunderbare Möglichkeit, eure Beziehung zu vertiefen und gemeinsame Momente der Entspannung zu genießen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Hund am besten verwöhnst und worauf du dabei achten solltest.

Langsam herantasten, jeder Hund ist anders

Jeder Hund ist einzigartig, und das gilt auch für seine Vorlieben in Bezug auf Streicheleinheiten. Einige Hunde mögen es, wenn man sie von Kopf bis Schwanz krault, während andere empfindlicher auf Berührungen reagieren. Daher ist es wichtig, sich langsam an die Bedürfnisse des Tieres heranzutasten. Beginne sanft und beobachte, wie es reagiert. Wenn das Tier sich entspannt und genießt, kannst du die Streicheleinheiten intensivieren.

Du merkst, dass sich der Vierbeiner beim Streicheln entspannt, wenn er sich hinlegt, den Körper lockert, freudige Reaktionen zeigt (wie wedelnde Rute, sich ausstreckt, evtl. sogar auf den Rücken dreht oder entspannt „lächelt“), Blickkontakt sucht und die Berührung ohne Abwehr genießt.

Wie merke ich, dass mein Hund überhaupt Lust aufs Streicheln hat?

Gerade, wenn ich meine Fellnase noch nicht so gut kenne oder es sich um einen fremden Hund handelt, kann man sich schon mal fragen, wie man die Anzeichen richtig deutet, dass dein Hund das Streicheln tatsächlich mag. Hier einige Tipps, auf die du achten kannst:

Fordert es ein: Am einfachsten ist es, wenn dein Vierbeiner es aktiv einfordert. Es gibt richtige Streichelfans, die auf den Menschen zukommen, sich gar dicht randrücken und einem genau die Körperstelle zeigen, die sie gestreichelt haben möchten. Beispielsweise oberhalb der Rute am hinteren Rücken. Oder er oder sie legt sich gleich ganz nah zu dir. Krabbelt sogar auf deinen Schoß.

Entspannter Körper: Ein entspannter Hund wird sich hinlegen, eventuell sogar auf die Seite rollen und seine Muskeln lockern. Sein Körper ist locker, nicht angespannt.

Entspannte Ohren und Rute: Ein wichtiges Indiz, dass er oder sie Lust aufs Streicheln hat, sind die Ohren und die Rute des Tieres. Sie sollten in einer entspannten Position sein und nicht angelegt oder gar eingeklemmt.

Freudige Reaktion: Die Fellnase kommt dir fröhlich und offen entgegen.

Augenkontakt: Dein Hund schaut dich möglicherweise an und sucht den Blickkontakt, was ein Zeichen dafür ist, dass er deine Aufmerksamkeit genießt.

Kein Abwehren: Wenn dein bester Freund sich nicht wegdreht, sich zurückzieht oder versucht, deine Hand wegzuschieben, ist dies ein gutes Zeichen und du bist auf dem richtigen Weg.

Warum wollen Hunde gestreichelt werden und was hilft es ihnen

Hunde wollen gestreichelt werden, weil dies ihre Bedürfnisse nach Nähe, sozialer Bindung und Zuneigung erfüllt. Streicheln stärkt die Beziehung zwischen Mensch und Hund, erzeugt positive Gefühle und fördert Entspannung, was für das Wohlbefinden des Hundes von großer Bedeutung ist. Es ist eine Art der Kommunikation und des Ausdrucks von Liebe und Zuneigung, die für Hunde äußerst wichtig ist.

Das Streicheln eines Hundes kann zusätzlich eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten, darunter:

  • Senkung des Blutdrucks: Das sanfte Streicheln und die Zuneigung können dazu beitragen, den Blutdruck des Hundes zu senken und somit das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren.
  • Stressreduktion: Das Streicheln kann die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol verringern und stattdessen die Produktion von Endorphinen, den sogenannten "Glückshormonen", erhöhen. Das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin wird vermehrt ausgeschüttet - übrigens von Vierbeiner und Mensch.
  • Förderung der Entspannung: Regelmäßiges Streicheln trägt zur Entspannung des Hundes bei und kann sogar die Schlafqualität und -dauer verbessern.
  • Stärkung des Immunsystems: Die Zuneigung und Stressreduktion, die durch Streicheln entstehen, können das Immunsystem des Hundes stärken und die Abwehrkräfte gegen Krankheiten verbessern.

Tipps bevorzugte Körperstellen der meisten Hunde

Die meisten Hunde haben bevorzugte Körperstellen, die sie besonders gerne gestreichelt bekommen. Dazu gehören oft der Rücken, der Hals, die Ohren und der Bauch, aber auch manchmal die Pfote und sehr vorsichtig das Gesicht. Du kannst diese Bereiche sanft massieren oder krabbeln, um deinem Hund eine besondere Freude zu bereiten. Achte jedoch darauf, wie er anspricht, da einige Hunde empfindlicher auf Berührungen in bestimmten Regionen reagieren. Bei dem eigenen Hund werdet ihr schnell feststellen, welche Körperstellen die beliebtesten sind!

Es gibt auch Fellnasen, die eine Umarmung mögen, aber nicht alle!

Auf die Körpersprache achten, ob es der Fellnase gefällt

Die Körpersprache deines Hundes ist ein wichtiger Hinweis darauf, ob er die Streicheleinheiten genießt. Ein entspannter Hund wird sich möglicherweise hinlegen, die Augen schließen und eventuell sogar seufzen. Ein Hund, der das Streicheln genießt, wird sich oft weniger bewegen und stattdessen die Berührung in vollen Zügen auskosten.

Dagegen ist angespanntes Verhalten, wie das Wegdrehen des Kopfes, Zucken oder gar Schnappen, ein Zeichen dafür, dass dein Hund die Berührung nicht mag. Achte immer auf die Signale deines Hundes und respektiere seine Grenzen. Gerade dann, wenn du für die Fellnase eine fremde Person bist. Bei fremden Hunden empfiehlt sich zudem immer vorab eine Rücksprache mit dem Besitzer zu halten um zu klären, ob Streicheleinheiten erwünscht sind.

Ruhe für mehr Ruhe

Um deinen Hund am besten richtig zu streicheln, ist eine ruhige Umgebung von Vorteil. Vermeide laute Geräusche, Hektik und Ablenkungen, damit deine Fellnase gut relaxen kann. Deine eigene Ruhe und Gelassenheit übertragen sich auf ihn und fördern eine harmonische Streicheleinheit.

Intensität und Dauer

Die Intensität und Dauer des Streichelns sollten ebenfalls auf die Bedürfnisse deines Haustiers abgestimmt sein. Einige Hunde mögen es, wenn man fester drückt, während andere sanfte Berührungen bevorzugen. Beachte, dass übermäßiges Streicheln zu Unbehagen führen kann, wie bei uns Menschen auch. Eine angemessene Streicheleinheit sollte nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang sein. Ein paar Minuten sind oft ausreichend, um deinem Hund eine Freude zu bereiten.

Die meisten Fellnasen werden die Streichel-Session von selbst durch Weggehen, Wegdrehen oder Ähnliches beenden. Vielleicht schade und zu früh für dich. Aber für zukünftige Kuscheleinheiten von euch beiden, ist es hilfreich, ihr diese Freiheit zu geben. Dann baust du Vertrauen auf, und dein pelziger Vierbeiner wird immer wieder gerne zu dir zum Kuscheln kommen.

Zum Schluss vielleicht ein Leckerli zum Ausklang?

Nach einer liebevollen Streicheleinheit kannst du deinem Liebling eine zusätzliche Freude bereiten, indem du ihm ein Leckerli gibst. Unser Tipp sind hier natürlich unsere Knusper-Produkte von Graf Barf, die eine köstliche Belohnung sind, die deinem Hund, und das sind sich unsere vierbeinigen Testhunde sicher, schmecken werden. Die hochwertigen Zutaten sorgen für eine gesunde, natürliche Ergänzung zur täglichen Ernährung.

Beispielsweise unsere Ochsen- oder Lammziemer oder die Knusper Luftröhre oder Knusper Ohren vom Rind.

Hier kannst du sie alle entdecken: Knusperspaß von Graf Barf

Und so besser nicht:

Vermeide es, deinen Hund während des Schlafens oder während des Fressens zu streicheln, da dies seine Ruhe und sein Wohlbefinden stören kann. Respektiere seine Privatsphäre in diesen Momenten.

Es ist ebenso wichtig zu wissen, was man vermeiden sollte, wenn man seinen besten Freund streichelt. Plötzliche Bewegungen können ihn erschrecken, also sei behutsam. Drücke nicht zu fest und achte darauf, nicht gegen den Strich des Fells zu streichen, da dies unangenehm sein kann. Achte immer auf die Reaktion deines Hundes und höre auf, wenn er Anzeichen von Unwohlsein zeigt.

Sei gerade dann vorsichtig, wenn du unbekannte oder fremde Hunde streicheln möchtest, da nicht alle Hunde Menschenkontakt gleichermaßen genießen und vor allem gewohnt sind! Mancher Hund kann dann schon mal kein angenehmes Verhalten für uns Menschen zeigen. Insbesondere sollte man dies mit seinen Kindern besprechen, die noch nicht so viel Hundeerfahrung haben, aber Fellnasen, gerade niedliche Hunde oder Welpen, einfach immer zum Knuddeln finden.

Insgesamt ist das Streicheln eine wunderbare Möglichkeit, die Bindung zu deinem Haustier zu stärken sowie ihm Liebe und Zuneigung zu zeigen. Indem du auf die Bedürfnisse und die Körpersprache deines Hundes achtest, schaffst du eine harmonische und wohltuende Erfahrung für euch beide. Wir wünschen euch viel Freude und Liebe dabei.

Und vergiss nicht, deinem treuen Begleiter nach dem Streicheln eine kleine Belohnung in Form des neuen Knusper-Produkts von Graf Barf zu gönnen. Euer Kuschelsonntag wird dadurch perfekt abgerundet.

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