
Wie teuer ist BARF im Monat?
Viele Hundehalter:innen, die sich für gesunde Ernährung interessieren, stellen sich irgendwann die Frage: Ist BARF nicht viel teurer als Fertigfutter? Die kurze Antwort: Nein – zumindest nicht, wenn man auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet.

28. Mai 2025
Rund ums Barfen
Wer genau hinschaut, stellt schnell fest, dass BARF qualitativ deutlich mehr bietet als konventionelles Futter – und dabei nicht mehr kostet. Gerade bei einem Anbieter wie Graf Barf zeigt sich: Höchste Qualität muss nicht automatisch teuer sein. Im Gegenteil. Durch gezielte Auswahl, klare Deklaration und den Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte wird Transparenz geschaffen – und das bei einem Preisniveau, das mit hochwertigem Nass- und Trockenfutter absolut mithalten kann.
Was beeinflusst die monatlichen Kosten beim BARFen?
Die Kosten für BARF hängen im Wesentlichen von drei Faktoren ab:
- Gewicht und Energiebedarf des Hundes
- Qualität und Zusammensetzung des Futters
- Fütterungspraxis (Selbstportionierung vs. Komplettmenü)
Ein mittelgroßer Hund mit 20–25 kg Körpergewicht frisst in der Regel etwa 500–700 g BARF pro Tag. Hochgerechnet ergibt das rund 15–21 kg pro Monat. Bei einem Durchschnittspreis von ca. 5–6 € pro Kilo landet man bei 75–125 € im Monat – abhängig von Futtermenge und Produktauswahl. Zum Vergleich: Marken-Nassfutter für denselben Hund kostet im Schnitt 3–4 € pro Tag – also rund 90–120 € monatlich. Hochwertiges Trockenfutter ist nur scheinbar günstiger, da größere Mengen oft ungenutzt ausgeschieden werden und versteckte Kosten wie Zahnsanierung oder Unverträglichkeiten entstehen können.
Warum BARF von Graf Barf besonders wirtschaftlich ist
Anders als viele günstig wirkende BARF-Produkte enthält das Futter von Graf Barf kein überflüssiges Wasser, keine billigen Zusätze und keine minderwertigen Nebenerzeugnisse. Graf Barf bietet Ihnen originale und vollwertige Komplettmenüs, die ...
- ... aus ganzen, sortenreinen Stücken bestehen.
- ... aus artgerechten, natürlichen Rohstoffen hergestellt werden.
- ... zu 100% aus Inhaltsstoffen in Lebensmittelqualität bestehen.
- ... keine künstlichen Füllstoffe enthalten.
- ... sich einfach zubereiten lassen.
Das bedeutet: Jeder Bissen zählt. Ihr Hund bekommt echte Nahrung – nicht Füllstoffe. So lassen sich auch kleinere Mengen effizient verwerten, und das spiegelt sich direkt in den Kosten wider.
Hinzu kommt: Wer artgerecht füttert, investiert in Gesundheit. Viele BARF-Hunde benötigen weniger tierärztliche Behandlungen, sind vitaler und besser versorgt – das spart langfristig deutlich Geld.
BARF muss nicht teuer sein – im Gegenteil
BARF ist eine bewusste Entscheidung – für Qualität, Natürlichkeit und Transparenz. Und das zeigt sich nicht nur in der Gesundheit des Hundes, sondern auch in einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich sehen lassen kann. Gerade im Vergleich zu hochwertigen Markenprodukten aus dem Handel ist BARF oft sogar günstiger – bei deutlich besserer Zusammensetzung. Wer sich für einen Anbieter wie Graf Barf entscheidet, bekommt Premiumqualität ohne versteckte Kosten. Und kann sicher sein, dass jeder Euro im Napf gut investiert ist.
Ist BARF grundsätzlich teurer als Trockenfutter?
Nicht unbedingt. Zwar wirkt Trockenfutter auf den ersten Blick günstiger, doch der tatsächliche Nährwert pro Portion ist meist geringer. Zudem können langfristige Gesundheitskosten steigen.
Wie kann ich beim BARFen Geld sparen?
Indem Sie auf Komplettmenüs mit abgestimmten Portionen setzen, Angebote nutzen oder bei größeren Mengen einkaufen. Auch das Vermeiden unnötiger Ergänzungen hilft.
Lohnt sich BARF bei kleinen Hunden überhaupt?
Gerade bei kleinen Hunden sind die Mengen – und damit die Kosten – überschaubar. Hier zeigt sich besonders, wie wenig man braucht, um hochwertig zu füttern.
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